Behandlung | Nahrungsergänzungsmittel

Nahrungsergänzungsmittel

Gezielter Ausgleich von Defiziten.

Unsere Ernährung sollte den Bedarf an lebensnotwendigen Stoffen zu 100% optimal abdecken. Das ist ein Idealzustand, der leider immer seltener zutrifft.

DIE URSACHEN SIND VIELFÄLTIG:

Wir mussten in den letzten 120 Jahren einen deutlichen Rückgang an Mineralstoffen und Spurenelementen in unseren Lebensmitteln hinnehmen. Die Verluste betragen zum Teil bis zu 90%! Gleichzeitig stieg der Bedarf an Vitaminen durch den modernen Lebensstil und die damit verbundenen Herausforderungen. Die Zufuhr von Vitamin A hat sich durch Ernährungsveränderung drastisch reduziert. Die Vitamin D – Spiegel sinken regelmäßig in Mitteleuropa im Spätwinter auf erschreckend niedriges Niveau (zu wenig Sonne, zu wenig Vitamin D in der Nahrung).

Die logische Konsequenz daraus ist die Verwendung von Nahrungs-Ergänzungsmitteln. Hier sind zwei unterschiedliche Absichten zu unterscheiden: 

  1. Ergänzung von nicht ausreichend zugeführten Mikronährstoffen nach Empfehlung durch die Fachgesellschaften.
  2. Einsatz zu therapeutischen Zwecken mit dem Ziel funktionelle Störungen zu behandeln. 

 

Diese unterschiedlichen Absichten führen zu sehr unterschiedlichen Dosierungen. Die therapeutische Anwendung sollte in Absprache mit einem in Orthomolekularmedizin ausgebildeten Arzt stattfinden!

Ich habe im Lauf der Jahre meine eigenen Nahrungsergänzungsmittel entwickelt, weil ich diese primär für mich selbst verwende. Auch habe ich damals nicht die Produkte finden können, die ich wollte. Mein Wissen und mein Qualitätsanspruch haben mir also keine andere Wahl gelassen. Das Ergebnis meiner Arbeit gebe ich gerne in Form der indimed-Nahrungsergänzungsmittel an meine Patienten weiter. Durch die Verwendung in der eigenen Praxis werden diese ständig hinterfragt und wenn nötig weiterentwickelt.

Nahrungsergänzungsmittel sind bei einer perfekten Ernährung und einem optimalen Zellstoffwechsel überflüssig. Leider sind wir heute meist viel zu weit davon entfernt, perfekt zu sein – zumindest was unsere Ernährung betrifft.